Die Stiftung

Die Stiftung für Lungendiagnostik bezweckt die Förderung der Früherfassung des Lungenkrebses mittels niedrig dosierter Computertomografie in genau definierten Risikogruppen, deren Angehörige bekanntermassen ein erhöhtes individuelles Lungenkrebsrisiko tragen. Sie betreibt das Nationale Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs®.

Stiftungsrat

  • Jürg Hurter, Berlingen, Präsident des Stiftungsrates, seit Gründung
  • Dr. Bruno Gröbli, dipl. Naturwissenschafter ETH, Abtwil, seit 18.6.2019
  • Dr. iur. Ellen Ringier, Zürich, seit Gründung
  • Bis 18.6.2019: a. Ständerat Prof. Dr. med. Felix Gutzwiller, Zürich, ehem. Direktor des Institutes für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich, Gründungsmitglied

Geschäftsführung

  • Jürg Hurter, Betriebsökonom HWV
  • Dr. med. Karl Klingler, Leitender Arzt des Programmes
  • Hans-Ulrich Müller, Leiter Kooperationsprogramme
  • Corinne Brunner, Sekretariat

Qualitätsstandards und -kontrolle

  • Wir nehmen teil an I-ELCAP, dem Internationalen Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs, das seit 1992 besteht.

Ärztliche Begleitung

  • Die unten aufgeführten Ärzte sind ohne Bezahlung für die Stiftung für Lungendiagnostik tätig. Die aufgeführten Radiologen sind von unserem radiologischen Dienstleistungserbringer angestellt. 

  • Lungenheilkunde (Pneumologie)
  • Dr. med. Karl Klingler, Facharzt FMH für Lungenkrankheiten und Innere Medizin, LungenZentrum Hirslanden, Zürich, ärztliche Leitung der Stiftung für Lungendiagnostik
  • Dr. med. Andres Piecyk, Facharzt FMH für Lungenkrankheiten und Innere Medizin, LungenZentrum Hirslanden, Zürich
  • Dr. med. Tobias Herren, Facharzt FMH Lungenkrankheiten und Innere Medizin, Lungen-Klinik Bethanien, Zürich.
  • Chirurgie
  • Prof. Dr. med. Othmar Schöb, Facharzt FMH für Chirurgie, speziell Viszeralchirurgie und Thoraxchirurgie, Chirurgisches Zentrum Zürich
  • Kardiologie
  • Dr. med. Patrick Siegrist, Facharzt FMH für Kardiologie, HerzZentrum Zürich
  • Onkologie
  • Prof. Dr. med. Christoph Renner, Facharzt für Hämatologie und Innere Medizin, OnkoZentrum Zürich, Zürich
  • Radiologie
  • Dr. med. Thomas Sautter, Facharzt FMH Radiologie, Röntgeninstitut Zürich-Altstetten, Radiologische Leitung
  • Dr. med. Helena Antic, Fachärztin FMH Radiologie, Röntgeninstitut Schwyz AG
  • Dr. med. Matthias Dietlein, Radiologie Bregenz
  • Dr. med. Beat Porcellini, Facharzt FMH für Radiologie, Röntgeninstitut Zürich-Altstetten
  • Dr. med. Manuel Roth, Facharzt FMH für Radiologie, Röntgeninstitut Schwyz AG
  • Dr. med. Georg Wengert, Radiologie Bregenz
  • Radiologische Beratung
    Prof. Claudia Henschke, PhD, MD, Professor für Diagnostische, molekulare und interventionelle Radiologly, Mount Sinai Hospital und ELCAP Early Lung Cancer and Cardiac Screening Programm, New York  

Radiologie (Computertomografie, CT)

  • Wir arbeiten mit den Radiologen (Fachärzte FMH) der Röntgeninstitute Rimed in Zürich-Altstetten und Marktgasse in Bern, sowie mit den Radiologen von Radiologie Bregenz zusammen, die die Computertomografien auf modernsten Apparaten erstellen.

Aufsicht und Steuerbefreiung

  • Die Stiftung für Lungendiagnostik untersteht der Aufsicht der eidgenössischen Stiftungsaufsicht. Die Stiftung ist steuerbefreit. In der Regel sind Zuwendungen an gemeinnützige, steuerbefreite Stiftungen steuerlich abzugsfähig.

Marke

  • «Nationales Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs®» ist eine geschützte Marke der gemeinnützigen Stiftung für Lungendiagnostik.

 Logo Nationales Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs von Lungenkrebs ®

 

Bitte beachten Sie:

  • Unser Angebot ist keine so genannte Reihenuntersuchung wie zum Beispiel das Brustkrebs-Screening mit Mammografien, an dem alle Frauen ab 50 teilnehmen können, ohne weitere Voraussetzungen zu erfüllen: Das Nationale Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs® richtet sich nicht an die Normalbevölkerung, sondern an eine deutlich eingegrenzte und definierte Zielgruppe, deren Angehörige bekanntermassen ein erhöhtes individuelles Lungenkrebsrisiko tragen und die wir einer strengen so genannten Risikostratifikation unterziehen, die ständigen Verfeinerungen unterworfen ist. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir deshalb zur Untersuchung nur Personen mit individueller Indikation zulassen. Rufen Sie uns an, wenn Sie den Selbsttest gemacht haben. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne.