«Corona» und Lungenkrebs

SARS-CoV-2, COVID-19 und Lungenkrebs haben keinen direkten Zusammenhang – ausser dem, dass Raucher und an Lungenkrebs Erkrankte grundsätzlich und wie alle (immun)geschwächten Personen gefährdeter sind, im Falle einer Infektion (jeder Art) einen schweren Verlauf zu erleiden.

Wir geben Ihnen einen Gedankenanstoss zum Überlegen: An Lungenkrebs sterben in der Schweiz jedes Jahr 3200 Menschen. Informieren Sie sich, wieviele – und welche – Menschen bis jetzt in der Schweiz an COVID-19 gestorben sind, und entscheiden Sie als mündiger Bürger, was für Sie wichtig ist.

Bedenken SIe dabei Folgendes: Rauchen schwächt auch die Immunabwehr. Betrachten Sie die derzeitigen Ereignisse als besonders guten Anlass, sich vom Rauchen zu befreien.

CTs zur Feststellung einer COVID-19-Infektion bieten wir nicht an; rufen Sie uns deswegen bitte nicht an.

Wir empfehlen Ihnen, sich von den derzeitigen Ereignissen nicht von der Lungenkrebsfrüherkennung abhalten zu lassen. Der Besuch in unseren radiologischen Instituten ist sicher: Alle Massnahmen, die zur Vermeidung einer Infektion notwendig sind, werden ergriffen. Hier geht es zum Selbsttest für die Lungenkrebsfrüherkennung.

Wenn Sie Beschwerden der Atemwege haben, die über ein leichtes «Raucherhüsteln» am Morgen hinausgehen, sollten Sie sich nicht in unser Programm anmelden, sondern ärztliche Hilfe suchen. Rufen Sie uns bei Bedarf an; wir helfen Ihnen weiter.